• Schönau 6, 4190 Bad Leonfelden

Pulled Beef Burger

Pulled Beef Burger

Pulled Beef Burger 1920 1082 Justlfleisch

Alles was du brauchst:

  • ein gutes Stück Fleisch (ca. 2kg) von guter Qualität –
    David berät dich dazu gerne
  • Gewürze
  • Burger-Weckerl
  • und Zeit 😉

Vorbereitung

24 Stunden, bevor das Fleisch in den Ofen kommt, solltest du das Fleisch mit einem sogenannten „BBQ Rub“ marinieren. So etwas gibt es entweder fertig zu kaufen, oder du machst eine Marinade nach deinem eigenen Geschmack.

Wir haben dazu genommen:

  • 1 TL Rosmarin
  • 1 TL Thymian
  • 1 TL Ysop
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 3 EL Paprikapulver geräuchert
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 2 EL scharfen Senf
  • 2 EL Ketchup
  • 1 EL Sojasoße
  • 2 EL Ahornsirup

Die Marinade gut durchmischen und anschließend in einen verschließbaren Plastikbeutel geben. Anschließend das Fleisch in den Beutel geben, verschließen und dann die Marinade (von außen) gut einreiben. So bleiben sogar deine Hände sauber 😉

Zubereitung

Ca. 10-12 Stunden, bevor du essen möchtest, kannst du das Fleisch aus dem Beutel nehmen und die Apfel-Rotwein-Soße vorbereiten. Dazu brauchst du:

  • 1/4 Liter Apfelsaft
  • 1/8 Liter Rotwein
  • 2 EL Ahornsirup
  • 1 EL Sojasoße
  • 1 EL Salz
  • 1 Zwiebel
  • und die restliche Marinade aus dem Plastikbeutel

Alle Zutaten gut mischen und in einen Bräter leeren. Für die Koch-Profis: Mit einer Fleischspritze kann man das Fleisch auch mit der Apfel-Rotwein-Soße impfen.

Anschließend das Fleisch in den Bräter geben – am besten auf einen Rost oder Gittereinsatz – und ab in den Ofen damit. Bei ca. 120°C (Heissluft bzw. Unterhitze) solltest du das Fleisch 10-12 Stunden garen lassen. Die Kerntemperatur sollte mindestens 90°C erreichen. Am besten lässt sich das per Bratenthermometer kontrollieren.

Anrichten

Nachdem das Fleisch fertig gegart ist, kann man es noch für ca. 1 Stunde im Ofen rasten lassen. Anschließend das Fleisch am besten mit 2 Gabeln zerreißen, mit etwas BBQ-Soße und Bratensaft vermischen und ab in das Burgerweckerl damit. Natürlich schmeckt es auch im Wrap, im Pitabrot oder auf dem Teller! Garnieren nach Lust und Laune!

Mahlzeit!

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